Wednesday, January 26, 2005

Staub

Worte zerrinnen in das Nichts
Platzt die Wolke im Sinn
Kehre meine Werte um
und bin am Anfang.
Wer glauben will, der möge
Wer wissen will, der sterbe
Platzende Wolken donnern Staub in den Sand
Wo wir sind?
Die Welt leuchtet dunkel
Moleküle fliessen endlich
in den Sog des Lebens.

Rinne Staub und reinige die Welt!

(Autor unbekannt)

3 Comments:

Anonymous Anonymous said...

Kann Staub die Welt reinigen? Braucht's da nicht nen nassen Lappen vielleicht ? na ja, ich kenne mich nicht so gut aus, ich habe eine Putzfrau - grins
Kurt Schwitters: An Anna Blume finde ich viel origineller als dieser lästige Staub, der sich über die ganze Welt ausbreitet und uns alle zu ersticken droht.
Manchmal übertreibe ich leicht, liebe sister :-)

Bussi
Roswitha

10:41 AM  
Anonymous Anonymous said...

Mein obiger Kommentar will noch lange nicht heißen, dass ich dein ?Staub-Gedicht? nicht mag :-)

Auf baldiges Wiederlesen, sister.
Deine Roswitha

9:42 PM  
Anonymous Anonymous said...

Mein obiger Kommentar will noch lange nicht heißen, dass ich dein *Staub-Gedicht* nicht mag :-)

Auf baldiges Wiederlesen, sister.
Deine Roswitha

9:43 PM  

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