Heute schon gezwitschert?
Mittels Twitter können Texthäppchen einfach und von einem bestimmten System unabhängig gespeichert werden. Diese Testteilchen können maximal 140 Zeichen enthalten und verschickt werden. Für das Versenden und Empfangen dieser kurzen Nachrichten gibt es verschiedene Möglichkeiten. Dabei kann jeder angemeldete Nutzer entscheiden, von wem er Nachrichten bekommen und an wen er welche versenden möchte.
>> wikipedia zu twitter <<
Der NewMarketingBlog berichtet in einer sehr ausführlichen Weise über die Pros und Cons von Twitter.
Gerüchteküche...
Der Kurznachrichtendienst Twitter beflügelt derzeit die Fantasie der Branche. Laut Medienberichten war erst Facebook an einer Übernahme interessiert, nun verhandelt offenbar Google über einen Deal. Eine Verbindung der beiden US-Unternehmen erscheint sinnvoll, Google könnte eine Lücke schließen.
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