Friday, January 30, 2009

Labradoodle - Goldendoodle

Thursday, January 29, 2009

Und es geht weiter auf der Esoterik-Welle...

Schweregrad - Morgenmuffel

"Manch einer von uns quält sich des Morgens aus dem Bett und ist kaum ansprechbar. Für Morgenmuffel und Co. seien hier einige Tipps und Tricks, wie sich das Aufstehen und das folgende Morgenprogramm erleichtern lassen.

Der Wecker
Der natürliche Feind des Schlafenden ist natürlich der Wecker, kaum ein Geräusch wird laut Umfragen mehr verabscheut als das morgendliche Klingeln. Deswegen überlegen Sie genau, wie Sie geweckt werden möchten. Kurz und schmerzlos, also durch ein abruptes und lautes Warnzeichen? Oder lieber sanft und langsam durch den Radiowecker, der immer lauter wird? Für ganz Langsame eignen sich Wecker mit automatischer Wiederholungsfunktion, dessen Weckintervalle man selbst am Abend vorher bestimmt.
Die Weckzeit

Wenn man schon aufstehen muss, sollte man den Punkt, an dem man aus dem Bett kriecht, nicht allzu lange herauszögern. Sie sollten sich so wecken lassen, dass Sie genug Zeit für Ihre morgendliche Pflege und für sich selbst lassen. Wer morgens den Kaffee zwischen Tür und Angel trinkt, kommt bereits gestresst an der Arbeitsstelle an. Nehmen Sie sich die Zeit, den Frühstückstisch zu decken und dort eine Mahlzeit oder zumindest ein warmes Getränk in Ruhe zu sich zu nehmen.
Tipp: Gute
Matratzen für einen gesünderen Schlaf verwenden!

Machen Sie sich frischMan sagt zwar: „Wer morgens verknittert ist, hat den ganzen Tag über Zeit, sich zu entfalten“, doch sind verquollene Augen und müde Gesichter kein interessanter Anblick. Beginnen Sie mit dem Grausamsten: Kaltes Wasser. Die Schockanwendung lässt unser Gesicht schlagartig erstrahlen und reinigt zudem noch die Haut, außerdem bringt sie den Kreislauf auf Hochtouren. Generell gilt: Wer sich pflegt, fühlt sich auch wohl und tritt besser gelaunt und mit mehr Selbstvertrauen auf die Straße, als ein ungepflegter Mensch.
Sich was Gutes gönnenOb ein leckeres Schokoladencroissant, ein Spritzer vom teuren Lieblingsparfum oder eine Viertel Stunde Kuscheln mit dem Haustier: Am Morgen sollte die Seele gestreichelt werden. Gönnen Sie sich jeden Morgen etwas Schönes und wechseln Sie dabei ab. Machen Sie sich richtige kleine Überraschungen. Je schwerer Ihnen das Aufstehen fällt, desto schöner sollten die „Überraschungen“ sein.

Think positive
Wer pessimistisch in den Tag geht, hat die allerschwierigsten Startbedingungen. Konzentrieren Sie sich am Morgen lieber auf die letzte Nacht mit Ihrem Lebensgefährten oder freuen sich auf den Aerobic-Kurs am Abend mit der besten Freundin. Verschwenden Sie keine Gedanken an die Telefonrechnung, das miserable Wetter und den unerträglichen Chef, so was hat am Morgen nichts in unserem Kopf zu suchen und macht nur schlechte Laune."
Quelle >> http://www.haushaltstipps.net/morgenmuffel_tipps.html

Die Seite für Morgenmuffel >>http://www.mdr.de/mdr1-radio-thueringen/126355.html
Tips für Morgenmuffel >> http://www.gesundheit.de/familie/psychologie/morgenmuffel/index.html

Welcher Schweregrade bist du?

Wednesday, January 28, 2009

Das Hohelied der Liebe

Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besässe und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte, und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.Sie erträgt alles, sie glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht. Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden; wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind; als ich aber Mann wurde, legte ich ab, was kindisch an mir war. Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie auch ich durch und durch erkannt worden bin. Jetzt aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die grösste unter ihnen.(Die Bibel, 1.Korinther 13, 1-8)

Tuesday, January 27, 2009

Burnout - Fluch oder Segen

Monday, January 26, 2009

Happy Food - Tryptophan und Serotonin

Angeblich kann sich nicht nur dick und träge, sondern auch glücklich essen! Das behauptet zumindest „Happy Food“, ein neuer Trend aus der Wellnessbewegung. Dabei hält man sich an strenge Zubereitungsregeln und Rezepte, deren Zutaten möglichst viele Glücksstoffe enthalten. Aber funktioniert das wirklich? Kann man sich aus dem Stimmungstief der Winterdepression ganz einfach heraus schlemmen? Welche Wirkung haben die Glücksstoffe wirklich? Eine schlecht gelaunte junge Dame hat für uns ein drei Gänge Happy Food Menü gegessen. Und soviel sei verraten – die Ergebnisse sind verblüffend.

Annett Jainz, Institut für Medizinische Diagnostik Berlin
http://www.imd-berlin.de/
http://www.weilands-wellfood.com/
Infos zu Happy Food:
www.gesundheit.de/ernaehrung/gesund-essen/gute-laune-essen/index.html
www.fitforfun.de/ernaehrung/gesund-essen/mood-food/mood-food_aid_4675.html
www.wellnessberatung24.de/ernaehrung/food/moodfood

Happy-Food-Menü
VORSPEISE: Avocadomousse auf Bananen-Ananas-Papaya-Carpaccio mit Feigenrelish
Zutaten für 4 Personen:
Avocadomousse
1 Zwiebel
1 Avocado
2 Blatt Gelatine
1 Zitrone
Salz und Cayennepfeffer
100 ml Sahne
1 EL Weißwein
Feigenrelish
12 Feigen
0,4 l Portwein
6 EL Zitronensaft
4 EL Zucker
2 TL Speisestärke
Bananen-Ananas-Papaya-Carpaccio
2 Bananen
1 Ananas
1 Papaya
Für die Avocadomousse: Gelatine einweichen. Zwiebel würfeln und die Avocado schälen. Beides pürieren und den Saft der Zitrone dazugeben. Mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Weißwein dazugeben. Die Gelatine aus dem Wasser nehmen, im Topf auf dem Herd auflösen und dann unter die Avocado-Masse ziehen. Am Ende die steif geschlagene Sahne unterheben.Fürs Relish die Feigen vierteln. Zucker im Topf karamelisieren, mit Portwein ablöschen und auf ca. die Hälfte einkochen. Feigen und einen Schuss Zitronensaft dazugeben, kurz köcheln lassen. Dann Speisestärke mit Wasser anrühren und das Relish damit binden.Ananas, Bananen und Papaya in hauchdünne Scheiben schneiden und fächerförmig auf dem Teller anrichten. Mit dem Löffel Nocken von der Avocadomousse abstechen und auf das Carpaccio geben. Mit dem warmen Relish an der Seite servieren.

HAUPTSPEISE:
Bierhefehühnchen mit Curry-Cashewnusskruste und Vanilletomate auf Steinpilzrisotto an frischem Tomatensalat und PestoZutaten für 4 Personen:
Bierhefehühnchen:
4 frische Hähnchenbrustfilets
200 g Cashewkerne
2 Chilischoten (rot)
4 EL Bierhefeflocken
1 TL Currypulver
1 Eigelb
ButterSteinpilzrisotto:
400 g Steinpilze getrocknet
2 Zwiebeln
3 EL Olivenöl
250 g Vollkornreis
200 ml Weißwein (trocken)
45 g Butter
80 g Parmesan
1,5 l Geflügelfond
Salz und Pfeffer (weiß)
Tomatensalat mit frischem BasilikumTomaten
1 Zwiebel
3 EL Olivenöl
Paprikapulver
1 Topf Basilikum
Salz und Pfeffer (weiß)
Cashew-PestoBasilikum
50 g Cashewkerne
Parmesan
Olivenöl
und Salz
Vanilletomate
Cocktailtomaten
50 g Zucker
100 ml Wasser
2 Sternaniskapseln
1 Zimtstange
1 Vanilleschote
Das Huhn salzen und von beiden Seiten anbraten. Währenddessen die Kruste zubereiten: Cashewkerne, Chilischoten, Bierhefeflocken, Currypulver, Eigelb und Butter in den Mixer geben und zu einer groben Paste verarbeiten. Die Paste aufs Fleisch streichen und kurz im Ofen überbacken.Die Steinpilze fürs Risotto einweichen. Die Zwiebeln schneiden und in Öl anschwitzen. Den Reis roh dazugeben und anbraten. Mit Weißwein ablöschen. Köcheln lassen und immer wieder unter ständigem Rühren etwas Wasser dazugeben. Steinpilze hinzufügen. Zum Schluss den geriebenen Parmesan unterrühren.Fürs Cashew-Pesto: Basilikum zupfen. Alle Zutaten mit dem Pürierstab mixen - fertig!Für die Vanilletomate: Wasser mit Zucker aufsetzen. Vanilleschote auskratzen. Das Vanillemark mit dem Sternanis und der Zimtstange in den Zuckersirup geben. Die Cocktailtomaten mit einer Gabel anpicken und im Fond bei geringer Hitze ca. eine Viertelstunde ziehen lassen. Tipp: Die Vanilletomate bereits am Vortag zubereiten und über Nacht im Gewürzsud ziehen lassen.Für den Tomatensalat: Tomaten schneiden. Zwiebeln würfeln und mit Olivenöl vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Die Tomaten dazugeben und mischen. Frisches Basilikum über den Salat zupfen.

DESSERT:
Mousse au Chocolat aus Bitterschokolade mit frischer Pfefferminze
Zutaten für 4 Personen:
250 g Bitterschokolade
200 ml Sahne
3 Eier
1 TL Zucker
Einige Zweige frische PfefferminzeDie Schokolade im Wasserbad schmelzen und handwarm abkühlen lassen. Sahne steif schlagen. Die Eier trennen, das Eiweiß zu Schnee schlagen. Das Eigelb mit Zucker und der Schokolade verrühren. Die Creme im Wasserbad noch einmal unter Rühren erhitzen, bis sie eindickt und sich zur Rose abziehen lässt. Die Sahne und den Eischnee unterheben. Die Mousse in flache Gläser füllen, mit der Minze dekorieren und für mindestens drei Stunden in den Kühlschrank stellen.

secretary


Sunday, January 25, 2009

Fastnacht 2009

Saturday, January 24, 2009

So alt wie die Sache selbst...

Kommunikationsregeln

Für das Sprechen
1. Offen sprechen
Sagen Sie offen, was Sie bewegt. Vermeiden Sie Vorwürfe und schildern Sie einfach, womit Sie sich unwohl fühlen.
2. Sagen Sie „Ich“
So bleiben Sie bei Ihren eigenen Gefühlen. Du-Sätze beinhalten meist Angriffe und führen zu Gegenattacken.
3. Bleiben Sie bei konkreten Situationen
Ihr Partner versteht so besser, was Sie meinen. Wenn Sie Verallgemeinerungen wie „nie“ und „immer“ verwenden, werden ihm wahrscheinlich sofort Gegenbeispiele einfallen.
4. Sprechen Sie konkretes Verhalten an
So vermeiden Sie, den Partner als Gesamtperson für langweilig oder unfähig zu erklären. Denn dann müsste er sich als Person verteidigen und sich nicht ändern wollen. Über ein einzelnes Verhalten wird er dagegen mit sich reden lassen.
5. Bleiben Sie beim Thema
Alte Probleme wieder aufzuwärmen, führt nur zu neuem Streit. Die Lösung der gegenwärtigen Schwierigkeiten wird erschwert.


Regeln für das Zuhören
1. Zeigen Sie, dass Sie zuhören
Wenden Sie sich dem Partner zu und halten Sie Blickkontakt. Sie können auch durch Nicken signalisieren, daß Sie folgen. Eine andere Möglichkeit sind Ermutigungen wie „Ich würde gerne mehr darüber hören“.
2. Fassen Sie zusammen
Wiederholen Sie mit Ihren eigenen Worten, was der Partner gesagt hat. So merkt er, ob alles richtig bei Ihnen angekommen ist, und kann Missverständnisse korrigieren.
3. Fragen Sie offen
Der andere muß so antworten können, wie er will. Schlecht ist es, wenn er sich erst gegen Unterstellungen wehren muß, etwa „Lag das an Deiner Unsicherheit?“
4. Loben Sie gutes Gesprächsverhalten
Wenn Ihr Partner sich an die Regeln hält, können Sie das ruhig erwähnen. Beispiel „Es freut mich sehr, daß Du das so offen gesagt hast“.
5. Sagen Sie, wie Sie seine Worte empfinden
Wenn Sie mit den Äußerungen Ihres Partners nicht einverstanden sind, schildern Sie, wie es Ihnen dabei geht. Sie könnten sagen: „Ich bin verblüfft, dass Du das so siehst.“ Sagen Sie nicht: „Das ist ja völlig falsch.“ Selbstverständlich ist auch Zustimmung erlaubt.


>> Die Kommunikationsregeln Watzlawicks >>

Wednesday, January 21, 2009

Warum die Menschen sterben müssen. Eine Legende aus Melanesien

Bild hinzufügen
Pacific Island Legends
Authors: Beret E. Strong, William Flood, Nancy Flood

Monday, January 19, 2009

du




Ein fantastisches Magazin... Möchte euch die Dezember-Ausgabe wärmstens ans Herz legen



Saturday, January 17, 2009

Wintertraum III - free access






Friday, January 16, 2009

Kochbar

Wednesday, January 14, 2009

P!nk - Sober

Tuesday, January 13, 2009

Wintertraum II





Monday, January 12, 2009

Wintertraum am Türler See








Sunday, January 11, 2009

Gewürz fürs Leben