Sunday, October 30, 2005

Wie männlich bist du?

Der Testosteron-Index-Messer

Wie viel "Mann" steckt in Ihnen? Ihr Zeigefinger und Ihr Ringfinger können da klare Aussagen treffen. Messen Sie mit einem Lineal oder Zollstock die Länge ihres Zeige- und Ringfingers der linken Hand in Millimetern auf der Handinnenfläche ab der Falte, die am nächsten zur Handfläche liegt bis zur Fingerkuppe. Tragen Sie diese Zahlen in die vorgesehenen Spalten ein und drücken Start. Sie erhalten Ihren Testosteron-Index. "Frauen haben im allgemeinen einen Wert um circa 1,0, Männer um 0,97 und darunter. Generell gilt: Je niedriger Ihr Wert ist, desto "männlicher" sind Sie angelegt. Das gilt für Männer wie auch für Frauen."

Zeigefinger in mm : Ringfinger in mm
ergibt Testosteron-Index ...

Der Testosteron-Index-Messer

Saturday, October 29, 2005

Der Schlüssel der Träume


René Magritte, "L'homme au chapeau melon/Der Mann mit der Melone", 1964

René Magritte - Der Schlüssel der Träume - Ausstellung in der Fondation Beyeler
vom 7.August bis 27. Novenber 2005

Die Fondation Beyeler zeigt eine grosse Retrospektive des Werkes von René Magritte - einer der faszinierendsten Künstler der Moderne. Seit vielen Jahren ist dies die erste Werkschau Magrittes in der Schweiz. Die Ausstellung ist in Zusammenarbeit mit dem Kunstforum Wien, der Fondation Magritte und dem ehemaligen Direktor des Museums Louisiana bei Kopenhagen, Steingrim Laursen, entstanden. Sie zeigt eine Auswahl von rund 95 Werken aus allen Perioden von Magrittes Schaffen, neben vielen der legendären Bilderfindungen auch Gemälde aus Privatsammlungen, die noch kaum jemals vorher ausgestellt worden sind.
René Magritte wurde 1898 in Lessines in Belgien geboren. Er stammte aus dem kleinbürgerlichen Milieu vordergründiger Wohlanständigkeit, hinter dem er seine Person Zeit seines Lebens versteckte. Die korrekte Kleidung, die Melone, die kleine, bescheidene Wohnung mit dem Atelier im Wohnzimmer, das war sorgfältig gehütete Fassade, die "Leichen im Keller" vermuten lässt. Von diesen Abgründen erzählt seine zu Bildern gewordene Phantasien. Früh zeigte sich Magrittes Begabung und früh verliess er sein Elternhaus, um nach Brüssel zu gehen, wo er, mit Unterbrechungen, von 1916 bis 1921 an der Académie Royale des Beaux-Arts studierte. Beeinflusst von den Surrrealisten und angeregt vor allem durch Giorgio de Chirico begann Magritte Mitte der 20er Jahre seine persönliche Bildsprache und seine charakteristischen Motive zu entwickeln.

Wednesday, October 26, 2005

Im anderen erkennst du dich selbst

wenn ich nun alle menschen, die dich zu kennen
glauben, fragen würde, wie du bist, bekäme ich
von jedem ein anderes bild von dir gezeichnet.
da jeder mensch mit dem anderen menschen
nur das sein kann, was er auch selber ist.
jede information über einen anderen menschen
verstellt den blick auf das, was er mir sein könnte
oder ist. es sollte sich daher nie die frage stellen
"wie ist jemand für einen anderen?"
sondern nur die "wie oder was ist er mir?".
also ist es auch bedeutungslos ob und welche
facetten deines seins du ihnen gezeigt hast,
wesentlich ist nur welche seiten wir,
du in mir oder ich in dir,
zum klingen bringen konnten.

Danke für die schöne Zeit mit dir.
Heute wäre dein 80. Geburtstag.

Sunday, October 23, 2005

Aphrodites Tränen


Perlen - Der göttliche Schmuck
Sie symbolisiert Liebe und Glück, Genesung und Wohlstand. Viele Völker glaubten lange Zeit, sie sei göttlicher Herkunft, und diese mythische Aura ist ihr bis heute geblieben. Vor allem besticht sie durch schlichte Schönheit und Eleganz. Die Rede ist vom einzigen Schmuck der Welt, der von einem Lebewesen produziert wird: der Perle.
Themenabend bei arte

Schau doch mal in Paris vorbei


Melancholie, wo ist dein Stachel?
Eine wunderbare Pariser Schau zeigt das Leiden des Jahrhunderts.
So, wie es von der Kunst als abendländische Gemütseintrübung behandelt wurde.
"Mélancolie. Génie et Folie en Occident", Grand Palais, Paris, bis 16. Januar 2006. Info: Tel. 0033 /1 / 44 13 17 30. Katalog 49 Euro.

Saturday, October 22, 2005

Probeliegen




By the way schaut doch mal bei meinen Liebings-Designern rein: Bretz

Thursday, October 20, 2005

Amorphophallus titanum


Die größte Blume der Welt, die Titanenwurz, blüht am Donnerstag (20.10.2005) in der Stuttgarter Wilhelma. Die mit 2,91 Metern größte jemals gemessene Titanenwurz der Welt, die mit botanischem Namen Amorphophallus titanum heißt, wird von zahlreichen Besuchern im Zoologisch-Botanischen Garten Wilhelma bestaunt. Die Blüte soll maximal 48 Stunden dauern. Die Blumen-Diva ist allerdings nur für die Augen ein Genuss - sie hat einen stechenden Aasgeruch entwickelt, mit dem sie bestäubende Käfer anlockt.

Amorphophallus titanum

Tuesday, October 11, 2005

Es ist ein Mädchen