Monday, October 29, 2012

Jonas Kaufmann


28.10.2012 im KKL in Luzern

Jonas Kaufmann
Württembergische Philharmonie

Jochen Rieder, Leitung
Jonas Kaufmann, Tenor

G. Verdi, Ouvertüre 1 «vespri siciliani»
A. Ponchielli, «Cielo e mar»
A. Ponchielli, Tanz der Stunden aus «La Gioconda»
R. Zandonai, «Giulietta, son io» aus «Giulietta e Romeo»
G. Puccini, Intermezzo aus «Manon Lescaut»
G. Bizet, Blumenarie
G. Puccini, Intermezzo aus «Suor Angelica»
P. Mascagni, «Addio alla madre» aus «Cavalleria rusticana»

C. Saint-Saens, Danse Bacchanale aus «Samson und Dalila»
U. Giordano, Improvviso aus «Andrea Chenier»
R. Wagner, Vorspiel zum 3. Akt «Lohengrin»
R. Wagner, «Winterstürme» aus der «Walküre»
R. Wagner, Vorspiel zum 1. Akt «Lohengrin»
R. Wagner, Gralserzählung aus «Lohengrin»

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Monday, October 22, 2012

Ochsenfeissi in Unterägeri


Sunday, October 21, 2012

Grosser Ahornboden in der Eng

Friday, October 19, 2012

Zukunft

"Mit der Zukunft verhält es sich so: Jedesmal, wenn man sie sieht, verändert sie sich, weil man sie gesehen hat.
Und das verändert auch alles andere."

Monday, October 15, 2012

Rain Room - London




Random International invites you to experience what it’s like to control the rain. Visitors can choose to simply watch the spectacle or find their way carefully through the rain, putting their trust in the work to the test.

Random Internationl - Rain Room
4 October 2012 - 3 March 2013
The Curve
http://www.barbican.org.uk/artgallery/event-detail.asp?ID=13723

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Thursday, October 11, 2012

Münchhausentrilemma




Münchhausentrilemma

The Münchhausen Trilemma (after Baron Münchhausen, who allegedly pulled himself and the horse on which he was sitting out of a swamp by his own hair), also called Agrippa's Trilemma (after Agrippa the Skeptic), is a philosophical term coined to stress the purported impossibility to prove any truth even in the fields of logic and mathematics. It is the name of an argument in the theory of knowledge going back to the German philosopher Hans Albert, and more traditionally, in the name of Agrippa.

Quelle: Wikipedia

Wednesday, October 10, 2012

Schrödinger's Katze

 
 Gedankenexperiment

Versuchsanordnung. Die Übertragung der Quantenmechanischen Wellenfunktion führt bis zum Öffnen des Kastens zu einer gleichermaßen toten wie lebendigen Katze.

Das Gedankenexperiment besagt, dass sich in einem geschlossenen Raum ein instabiler Atomkern befindet, der innerhalb einer bestimmten Zeitspanne mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zerfällt. Der Zerfall des Atomkerns wird von einem Geigerzähler detektiert. Im Falle einer Detektierung wird Giftgas freigesetzt, das eine im Raum befindliche Katze tötet.
Gemäß der Quantenmechanik befindet sich der Atomkern nach Ablauf der Zeitspanne im Zustand der Überlagerung (noch nicht zerfallen und zerfallen). Demnach sollte sich, wenn die Quantenphysik auch auf makroskopische Systeme anwendbar wäre, auch die Katze im Zustand der Überlagerung, also lebendig und tot, befinden. Diese Schlussfolgerung erscheint zunächst paradox und wird in der „Kopenhagener Deutung“ wie folgt interpretiert: Beim Öffnen des Raumes und Beobachtung (Messung) springt der Atomkern, der sich zuvor im Zustand der Überlagerung befand, in einen der möglichen Zustände. Grund dafür ist, dass die Wellenfunktion, die den Überlagerungszustand des Teilchens bestimmt hat, im Moment der Beobachtung kollabiert. Erst bei der Messung durch einen äußeren Beobachter entscheidet sich also, ob die Katze tot oder lebendig ist. Vor der Messung kann über den Zustand der Katze nicht mehr als eine Wahrscheinlichkeitsaussage getroffen werden. Vertreter der Ensembletheorie würden sich auf eine Gesamtheit von Systemen beziehen (also mehrere Kästen mit Katzen): Nach einem bestimmten Zeitintervall sind dann die Hälfte aller Katzen tot und die andere Hälfte lebendig. Hier greift das empirische Gesetz der großen Zahlen, d. h. je öfter man dieses Experiment durchführt, desto sicherer ist es, dass die relative Häufigkeit sich der theoretischen Wahrscheinlichkeit annähert

Quelle: Wikipedia 


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