Tuesday, September 30, 2008

du bist immer da

an jedem Ort der Welt

zu jeder Zeit

durch eine Bewegung

einen Gesichtausdruck

eine Begebenheit

einen Ausspruch

einen Menschen

eine Erinnerung



du bist immer da

Friday, September 26, 2008

Ozapft is...











Wie das Oktoberfest entstand...

Es ist das größte Volksfest der Welt und weit über die Grenzen Europas hinaus berühmt: das Münchner Oktoberfest. Die fast 200-jährige Tradition geht zurück auf die Hochzeit des Kronprinzen Ludwig (später König Ludwig I.) mit Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen am 12. Oktober 1810. Die Feierlichkeiten fanden als ein Fest für ganz Bayern auf einer Wiese vor den Toren Münchens statt. Krönender Abschluss war ein großes Pferderennen. Seither heißt die Wiese zu Ehren der Braut "Theresienwiese", und mit der Wiederholung des Pferderennens in folgenden Jahr war das "Oktoberfest" geboren.

Monday, September 22, 2008

Quebec City





http://www.aubergelevincent.com/

Quebec City is a delightful place for visitors to wander around for a few days. The main areas of interest are in Vieux-Québec (Old Quebec), which is divided between Haute-Ville (Upper Town) within the city walls and Basse-Ville (Lower Town) at the foot of the cliff on which Upper Town stands.
Attractions in the Upper Town include many museums devoted to recounting historic events and those set up by religious organisations, such as the Musée des Augustines de l'Hôtel-Dieu de Québec - recounting the history of the nuns who founded the first hospital north of Mexico.

In the Lower Town, the charming Quartier Petit Champlain is a cobblestone street filled with restaurants and boutiques. It is supplemented by history museums and the renowned Musée de la Civilisation, which hosts excellent archaeological and anthropological exhibitions. The nearby Vieux-Port (Old Port) has a promenade bordering the St Lawrence River.
The imposing Citadel was added to supplement the fortifications guarding Old Quebec, protecting it from attack across the Plains of Abraham, which stretches as far as the Musée National des Beaux-Arts du Québec. Parallel to the plains and separated from it by the bars and restaurants of Grande Allée is Parliament Hill, where the provincial legislature sits in the ornate Second-Empire Hôtel du Parlement.

Quebec




Ile d'Orléans


Montmorency Falls - Quebec

Measuring 83 meters high - 90 feet higher than Niagara Falls - the Montmorency Falls are an amazing attraction for all ages. Take the short 15 minutes trip to see this natural wonder. The Montmorency Falls are located in front of the Island of Orleans and were named by Samuel de Champlain for his patron, the duke of Montmorency. Though higher than Niagara, they are far narrower.
The waterfall is surrounded by the provincial Parc de la Chute-Montmorency, where you can stop to take in the view and perhaps have a picnic lunch. The park and falls are accessible year-round. In winter, the plunging waters are particularly impressive: The freezing spray sent up by the falls builds a mountain of white ice at the base called the pain de sucre (sugarloaf), which sometimes grows as high as 98 feet!
On summer nights the falls are illuminated, and toward the end of July and into August, there is an international fireworks competition overhead, Les Grands Feux Loto-Québec. You’ll note that the yellow cast of the waterfall results from the high iron content of the riverbed.



Cern-Projekt in Genf gestoppt

Nur zehn Tage nach dem Start muss der Teilchenbeschleuniger LHC am Cern in Genf wieder abgeschaltet werden. Grund ist ein Defekt, die Reparatur dürfte zwei Monate dauern.
Der Beschleuniger war bereits am Donnerstag wegen Stromproblemen im Kühlsystem abgeschaltet worden. Am Freitag wurde die mehr als 100 Meter unter der Erde liegende Anlage zwar wieder hochgefahren, wenige Stunden später jedoch wegen neuer Probleme abermals gestoppt.
Aufwärmen von minus 271,3 Grad
Grund war höchstwahrscheinlich eine geschmolzene Schaltung zwischen zwei Magneten, wie es in einem Communiqué des Cern vom Samstag heisst. Dadurch sei Helium in dem Tunnel des Teilchenbeschleunigers entwichen. Menschen wurden nicht verletzt.
Die genaue Ursache der Panne wird nun untersucht. Weil die Anlage bei einer Temperatur von minus 271,3 Grad Celsius arbeitet, muss der betroffene Bereich wieder aufgeheizt werden. Die Arbeiten dürften rund zwei Monate in Anspruch nehmen.
20 Jahre Vorbereitungszeit
Nach fast 20-jähriger Vorbereitungszeit hatten Wissenschaftler am 10. September den ersten Protonen-Strahl in die 27 Kilometer lange unterirdische Röhre des weltweit leistungsstärksten Beschleunigers geschickt.
Im LHC werden Protonen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und miteinander kollidiert. Von den Experimenten erhoffen sich die Wissenschaftler Aufschluss über fundamentale Fragen wie die Entstehung des Universums und die Struktur der Materie.

Friday, September 19, 2008

Der Einbrecher, der ein Siebenschläfer war



Der Siebenschläfer (Glis glis) ist ein mausähnliches, nachtaktives Nagetier aus der Familie der Bilche (Gliridae). Die Gestalt dieses Tieres erinnert an Eichhörnchen und Grauhörnchen. Doch ist der Siebenschläfer erheblich kleiner, hat große, schwarze Augen, rundliche Ohren und einen buschigen Schwanz. Das Gesicht weist keine Zeichnungen, aber lange Tasthaare auf. Die Fußballen dieser Tiere sind stets etwas feucht und so beschaffen, dass Siebenschläfer Bäume und Wände ohne Probleme erklimmen können.


Angeblich erhielt er seinen Namen wegen seines sieben Monate dauernden Winterschlafes, jedoch dauert diese Ruhephase oft von Anfang September bis Anfang Mai des nächsten Jahres und damit deutlich länger als exakt sieben Monate.


Man findet diese Tiere in Laubwäldern oder großen Gärten (ideal Obstgärten) von Kontinentaleuropa bis hin nach Persien. Sie wurden 1902 in Großbritannien ausgewildert und finden sich heute in Herefordshire. Der Siebenschläfer sucht sich gerne in Baumlöchern, Vogelhäuschen und auch unter den Dächern von Häusern sein Schlafquartier.


Während er dort den Tag verschläft, pflegt er nachts herumzulaufen und macht dabei so viel Lärm, dass dieser auch einem erwachsenen Menschen, etwa einem Einbrecher, zugeordnet werden könnte und nicht einem kleinen Tier von wenigen hundert Gramm Gewicht


Der Fall Arbenz - Roswitha Wegmann




Für die Hundefreundin



Thursday, September 18, 2008

Sacacomie - Quebec

Wednesday, September 17, 2008

Tremblant - Quebec



1000 Island - Dressing?

Das Thousand-Island-Dressing ist in den USA seit 1912 schriftlich belegt. Zur Entstehung gibt es unterschiedliche Berichte.[1] So habe einigen Quellen zufolge George C. Boldt, der Erbauer des Boldt Castle, das Dressing erfunden. Er machte die Salatsauce jedoch lediglich durch die Aufnahme in die Speisenkarte des Waldorf-Astoria Hotel in Chicago einem breiten Publikum bekannt und berühmt.
Als Erfinderin des Thousand-Island-Dressing darf mit großer Wahrscheinlichkeit Sophia LaLonde aus Clayton im Bundesstaat New York gelten. Der Name bezieht sich auf die Region Thousand Islands, in der die Sauce zuerst in einem Hotel angeboten worden sein soll
Thousand-Island-Dressing ist eine klassische Salatsauce der US-amerikanischen Küche aus Mayonnaise, Ketchup oder Tomatenmark und fein gehackten roten und grünen Paprikaschoten. Gewürzt wird sie mit Paprikapulver und Chilisauce (z. B. Tabasco). Ergänzt werden kann sie u. a. durch gehackte Pickles, Zwiebeln, Oliven, hartgekochte Eier.

1000 Island Dressing
1 cup Mayonnaise
3 Tablespoons of chilli sauce
1 teaspoon of chives, chopped
1 teaspoon of green pepper, chopped
1 teaspoon of dill pickle chopped
salt and pepper to taste. Mix ingredients and chill. Serves 4


Sunday, September 14, 2008

Algonquin - Ontario